Wichtiger Bestandteil der Planungen ist die Frage, wie sich die Umfelder der beiden Bahnhöfe entwickeln. In Ründeroth soll der denkmalgeschützte Bahnhof durch eine neue Nutzung in Wert gesetzt und ein behindertengerechter Zugang zum Bahnsteig erreicht werden.
In Engelskirchen soll der Bereich des Bahnhofsgebäudes mit einem Wohn- und Geschäftshaus überplant werden, das mit einer möglichst hohen Kundenfrequenz die Vitalität des Ortskernes unterstützt.
In Engelskirchen und Ründeroth geht es dabei auch um die Frage, in welchem Umfang und in welcher Position die Park-and-Ridefunktionen erfüllt werden.
Das Mobilitätskonzept soll daher diese Fragestellungen vertiefen und untersuchen, welche Anreize nötig sind, damit mehr Bahnkunden als bisher mit Bussen oder dem Fahrrad zum Bahnhof kommen. Das Mobilitätskonzept soll innerhalb von 3 Monaten erarbeitet werden und bereits in der Ratssitzung am 06.07.2016 beschlussreif sein.
In der Startphase des Konzeptes von Anfang März bis Ende April war die Mitwirkung der Bevölkerung von besonderer Bedeutung. Hierzu gab es eine Online-Befragung zu dem Thema.
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Mobilitätskonzept Engelskirchen und Ründeroth - Ziele, Ergebnisse, Konzept
Mobilitätskonzept Engelskirchen und Ründeroth - Zwischensachstand
Mobilitätskonzept Engelskirchen und Ründeroth - Schlussbericht
Mobilstationen - Aufgaben, Ausstattung und Hierarchisierung
Vorträge zur Bürgerinformationsveranstaltung am 14.06.2016
Bürgerinformationsveranstaltung Ründeroth Vortrag ÖPNV
Bürgerinformationsveranstaltung Ründeroth Vortrag Parken
Bürgerinformationsveranstaltung Ründeroth Vortrag Mobilitätskonzept
Bürgerinformationsveranstaltung Ründeroth Vortrag Mobilstation
Vorträge zur Bürgerinformationsveranstaltung am 21.06.2016
Bürgerinformationsveranstaltung Engelskirchen Vortrag ÖPNV
Bürgerinformationsveranstaltung Engelskirchen Vortrag Parken
Bürgerinformationsveranstaltung Engelskirchen Vortrag Mobilitätskonzept
Bürgerinformationsveranstaltung Engelskirchen Vortrag Mobilstation