© Gemeinde EngelskirchenEin ihm sehr wichtiges Anliegen hat Bürgermeister Dr. Gero Karthaus mit der Durchführung der Ortskonferenzen in die Tat umgesetzt. Seine Vorstellung ist es, mit der Verwaltungsspitze aus dem Rathaus zu den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu kommen, um dort miteinander zu sprechen und Probleme zu lösen. In einer solchen „Ortskonferenz“ sollen die Bürgerinnen und Bürger darüber informiert werden, was in Zukunft vor ihren Haustüren ansteht. Und Bürgermeister und Verwaltungsspitze stellen sich den Fragen, den Anregungen und Beschwerden.
Nur noch wenige Sitzplätze waren unbesetzt, als am 28. November die zweite Ortskonferenz im Ortsteil Wiehlmünden eingeläutet wurde. Rund 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen den Weg ins Dorfgemeinschaftshaus auf sich, um Neuigkeiten aus dem Gemeindegebiet Engelskirchen, aber auch konkret über die Ortslage Wiehlmünden zu erfahren.
Wie in der Veranstaltungsreihe der Ortskonferenzen üblich, informierten Bürgermeister Dr. Gero Karthaus und die beiden Fachbereichsleiter Norbert Hamm und Baldur Neubauer über die derzeit im Rathaus behandelten Themen. Angesprochen wurden insbesondere die Maßnahmen zur Verbesserung der Bahnanbindung, der Umgestaltung der Bahnhofsgelände Ründeroth und Engelskirchen, die Planungen zur Umgestaltung der ehemaligen Bücherfabrik Jäger, nicht zuletzt aber auch der Sensationsfund der Riesenhöhle „Windloch“. Auch sollten die Zuhörerinnen und Zuhörer eingehende Informationen zum geplanten Neubaugebiet westlich von Buschhausen erhalten.
Im Anschluss hieran stellten sich die Vertreter der Gemeindeverwaltung den vielfältigen Anliegen des Publikums. Dabei konnten einige Anfragen sofort beantwortet werden, andere wurden zur weiteren Klärung mit ins Rathaus genommen.
Dr. Gero Karthaus und sein Team freuten sich über das rege Interesse an der Veranstaltung und sagten die Unterstützung bei weiteren Anliegen zu.
Auf einen sehr gut gefüllten Saal trafen die Vertreter der Gemeindeverwaltung Engelskirchen, die angeführt von Bürgermeister Dr. Gero Karthaus im evangelischen Gemeindezentrum Schnellenbach einkehrten, um den offenen Dialog mit den Einwohnerinnen und Einwohnern der Ortsteile Schnellenbach und Remerscheid im Rahmen einer Ortskonferenz zu suchen.
Informiert wurde zunächst über allgemein bedeutsamen Angelegenheiten des gesamten Gemeindegebietes, bevor es um die Klärung einzelner Fragen und Anregungen der Anwohnerschaft ging. Das Integrierte Handlungskonzept mit den Projektschwerpunkten im Umbau der ehemaligen Bücherfabrik Jäger, der Umgestaltung der Bahnhofsgelände in Engelskirchen und Ründeroth sowie das Vorhaben der Einrichtung von Mobilitätsstationen wurde den über 60 interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern in einem ausführlichen Vortrag des Bürgermeisters nähergebracht.
Eine Besonderheit bei dieser Ortskonferenz stellte der Beitrag des Engelskirchener Klimaschutzmanagers Dr. Thomas Nonte dar, der in Zusammenarbeit mit seiner neuen Teamkollegin Ronja Völkel zahlreiche Vorhaben des Mobilitätskonzeptes angehen wird. Herr Dr. Nonte wies auf die eigens im Rahmen des Konzeptes gestellten Herausforderungen und Ziele der Gemeinde hin, erteilte aber auch schon einen konkreten Einblick in die derzeit anvisierten Maßnahmen, wie bspw. die Organisation gemeinschaftlich nutzbarer Dorfautos, die Einführung eines Carsharing-Systems oder von sogenannten „Mitfahrbänken“.
Wie bei vielen anderen Ortskonferenzen auch, standen am Mittwochabend die Themen des ersehnten Breitbandausbaus für eine bessere Internetversorgung sowie die Notwendigkeit von Straßensanierungsmaßnahmen auf der Agenda.
Der für diese Themenfelder zuständige Fachbereichsleiter Baldur Neubauer erläuterte, dass nach Abschluss der entsprechenden Verträge - unterzeichnet werden diese voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2019 - mit einer Zeitspanne von ca. 3 Jahren für die Verlegung von Glasfaserkabeln im Sinne der FTT-H-Technik (Glasfaser bis ans Haus) zu rechnen sei.
Unumgänglich sei die Sanierung bzw. Erneuerung einiger Straßen und der Kanalsysteme. Die damit verbundenen Baumaßnahmen sollen idealerweise nach Abschluss der Verlegung der Internetleitungen durchgeführt werden, um vermeidbare Mehrarbeiten zu umgehen. Man plane insofern mit einer Umsetzung frühestens ab dem Jahr 2021/2022.
Wichtig sei, dass sich die Anlieger schon zum jetzigen Zeitpunkt darüber im Klaren sind, dass diese Straßensanierungsmaßnahmen nach aktueller Rechtsprechung beitragsfähig gemäß des Kommunalabgabengesetzes (KAG) bzw. des Baugesetzbuches (BauGB) sein könnten. Etwaige finanzielle Belastungen sollen durch frühzeitige Vorsorge entschärft werden.
Die Möglichkeit der anschließenden Fragestunde wurde rege wahrgenommen. Unterschiedlichste Hinweise und Ideen konnte die Verwaltung aufnehmen. In vielen Fällen konnten sogar an Ort und Stelle Zusagen getroffen werden, auf die nun Umsetzungen folgen. Den aktuellen Stand über die Umsetzung sowie eine ausführliche Niederschrift zur Ortskonferenz können Sie in Kürze auf der Homepage der Gemeinde Engelskirchen (Rubrik: Ortskonferenzen) einsehen.
Die Gemeindeverwaltung hofft auf eine weiterhin rege Annahme der Ortskonferenzen.
Die zweite Ortskonferenz für die Ortsteile Wallefeld, Wahlscheid und Thal und Umgebung erfreute sich reger Teilnahme: Der Einladung von Bürgermeister Dr. Gero Karthaus zum erneuten gemeinsamen Gespräch im Dorfgemeinschaftshaus Wahlscheid folgten ca. 50 Bürgerinnen und Bürger.
Ziel des Abends war es, alle Anwesenden über die aktuellen Vorhaben der Gemeinde aufzuklären und zugleich Fragen, Sorgen und Anregungen zur Aussprache zu bringen. Die zahlreichen Gäste erhielten mitunter Informationen zum aufgestellten Gemeindehaushalt 2019, zur Gemeindeentwicklung, dem Schulwesen, aber auch zur aktuellen Flüchtlingssituation in Engelskirchen.
Auf besonderes Interesse stieß das Thema „Schnelles Internet“.
Der Fachbereichsleiter der Technischen Dienste, Baldur Neubauer, erläuterte, dass kurz vor Auftragserteilung für den Ausbau des Breitbandes im Sinne der FTTC Technik (Glasfaser bis zur Bordsteinkante) ein sog. Upgrade seitens der Bundesregierung in Aussicht gestellt wurde. Statt FTTC wird nun der Ausbau von FTTH (Glasfaser bis ans Haus) anvisiert. Dies ermögliche eine Datenverbindung von bis zu 1 Gbit/s.
Die Veranstaltung stieß erneut auf positive Resonanz. Für 2019 sind weitere Ortskonferenzen vorgesehen. Die Einladungen erfolgen zeitnah über die Homepage (www.engelskirchen.de) und das Amtsblatt der Gemeinde Engelskirchen, den Rundblick.
Hinweis:
Weitere Informationen zum Thema Breitbandausbau finden Sie ebenfalls unter der vorgenannten Internetadresse. Als Ansprechpartnerin im Hause steht Ihnen Frau Anja Liebig (anja.liebig@engelskirchen.de, 02263/83-179) zur Verfügung.
Bürgermeister Dr. Gero Karthaus konnte zur zweiten Ortskonferenz für Engelskirchen und Rommersberg rund 60 Bürgerinnen und Bürger im Ratssaal des Engelskirchener Rathauses begrüßen.
2. Ortskonferenz Engelskirchen und Rommersberg© Gemeinde EngelskirchenInformiert wurde dabei über Vorhaben der Gemeinde, die die beiden Ortslagen in gesteigertem Maße betreffen. Hierzu zählen insbesondere die Maßnahmen aus dem Integrierten Handlungskonzept, einem Fachkonzept für die städtebauliche Entwicklung insbesondere der Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth: Angefangen von der Errichtung einer Rad- und Fußgängerbrücke vom Engels-Platz zum ehemaligen H&K Müller-Gelände, über die Umgestaltung des Bahnhofsgebäudes im Zentrum und der anliegenden Parkanlagen, bis hin zur Eröffnung einer Mobilitätsstation, ergibt sich eine Reihe an Änderungen, die in den kommenden Jahren realisiert werden sollen.
Neuigkeiten zeigen sich aber auch im Bereich der Museen, dem geplanten Ausbau des Engelsmuseums und der Entstehung einer vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten „Stromwerkstatt“, die im LVR-Museum des Landschaftsverbandes Rheinland Interessenten umfassende Informationen zur Energiegewinnung vermitteln soll.
Die Schullandschaft Engelskirchen sowie das Panoramabad profitierten von der Umsetzung größerer Investitionen: Ein neuer Schulhof an der Gemeinschaftsgrundschule Engelskirchen, die Modernisierungsmaßnahmen am Aggertal-Gymnasium, die die Einrichtung zur modernsten Schule des Oberbergischen Kreises machten, sowie die Erneuerung des Schwimmbeckens im Panoramabad wurden als besondere Maßnahmen vorgestellt.
Aus der Abteilung der Finanzen konnte Kämmerin Melanie Baltes-Gerlach die frohe Nachricht zur Erreichung der sogenannten „schwarzen Null“ kundgeben. Nach 22 Jahren ist der Gemeindehaushalt wieder ausgeglichen und soll es planmäßig auch bleiben. Als nächstes Ziel gilt es, aufgenommene Kreditschulden zu tilgen.
Auf gesteigertes Interesse der Bürgerinnen und Bürger stieß man bei der Thematik Kanal- und Straßenbaumaßnahmen in der Bergstraße (Rommersberg). Hierzu konnten allerdings seitens der Verwaltung noch keine konkreten Aussagen getroffen werden, da die Vorbereitungen zum Beschluss des Betriebsausschusses derzeit noch laufen. Um alle Fragen der rechtlich schwierigen Situation erläutern zu können, ist eine Bürgerversammlung vorgesehen, zu der alle beteiligten Anwohner eingeladen werden sollen.
Die Möglichkeit, Fragen zu stellen und weitere Hinweise und Anregungen zu geben, wurde seitens der Bürgerinnen und Bürger rege wahrgenommen. Gesprochen wurde insbesondere über Sachverhalte zum ruhenden und fließenden Verkehr, sowie über die Wanderlandschaft im Gemeindegebiet.
Zur Ortskonferenz konnte Bürgermeister Dr. Gero Karthaus gut 50 Bürgerinnen und Bürger aus Kaltenbach und Bellingroth in der Schützenhalle Kaltenbach begrüßen. Er wies darauf hin, dass es ihm und dem Verwaltungsvorstand immer sehr wichtig sei, zu erfahren welche Angelegenheiten den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen liegen.
2. Ortskonferenz Kaltenbach/Bellingroth© Gemeinde EngelskirchenDer Bürgermeister informierte zunächst über allgemeine gemeindliche Themen, wie das Integrierte Handlungskonzept, ein Fachkonzept für die städtebauliche Entwicklung insbesondere der zentralen Hauptortslagen. Hierzu zählen u.a. die Umgestaltung der alten Bücherfabrik Jaeger in Ründeroth in ein Bürgerzentrum sowie in ein Dienstleistungszentrum mit Büroflächen. Ein Architektenwettbewerb soll in 2017 neue und weitere Ideen entwickeln und konkrete Vorschläge zur individuellen Umgestaltung des Industriekomplexes erarbeiten.
Nach wie vor ist das Ziel im kommenden Jahr einen ausgeglichenen Haushalt darzustellen.
In die Sanierung und den Teilneubau des Aggertal-Gymnasiums (ATG) wurden 16 Mio. € investiert. Technisch auf dem neuesten Stand, ist das ATG eine der modernsten Schulen in ganz Nordrhein Westfalen geworden. Auch das Schulzentrum Walbach ist sehr gut in Schuss. Zwischen ATG und Sekundarschule erfolgt eine intensive Zusammenarbeit, durch die ein breites Angebot für individuelle Schullaufbahnen gewährleistet wird. Insgesamt wurden für die Engelskirchener Schulen in den letzten Jahr rd. 40 Millionen Euro investiert; eine Leistungsbilanz, die den Fortbestand der Schulen langfristig sichert und zum einem attraktiven Schulstandort für Schüler und Eltern macht.
Die Fachbereichsleiter für Bürgerservice und für die Technischen Dienste berichteten über aktuelle Themen. Fachbereichsleiter Norbert Hamm sprach zunächst die Flüchtlingssituation an und informierte über den aktuellen Stand. Zum Thema des Öffentlichen Personennahverkehrs für die Ortslagen Kaltenbach und Bellingroth wies Herr Hamm darauf hin, dass die Verwaltung keine direkten Einflussmöglichkeiten auf die Fahrplangestaltung des VRS hat. Lediglich bei der Schülerbeförderung zum Schulzentrum Walbach für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarschule ist es möglich, auf die vorhandene Buskapazität des Schülerspezialverkehrs (Fa Heuel-Busse), zurückzugreifen.
Fachbereichsleiter Baldur Neubauer informierte über
Im Anschluss an die Berichterstattung durch die Verwaltung bestand die Möglichkeit, Fragen zu stellen sowie Hinweise und Anregungen zu geben. Dies wurde von den Bürgerinnen und Bürgern rege wahrgenommen.
Zur Ortskonferenz konnte Bürgermeister Dr. Gero Karthaus gut 70 Bürgerinnen und Bürger aus Osberghausen, Oesinghausen, Bingenhof und Wiehlpuhl in der Turnhalle des TV Osberghausen begrüßen. Er wies darauf hin, dass es der Verwaltung immer sehr wichtig sei zu erfahren, welche Anliegen den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen liegen.
Der Bürgermeister informierte zunächst über allgemeine gemeindliche Themen: das Integrierte Handlungskonzept, ein Fachkonzept für die städtebauliche Entwicklung insbesondere der zentralen Hauptortslagen. In Engelskirchen steht mit den Schwerpunkten Bahnhofsgebäude und ehemaliges Gelände der Firma H&K Müller und in Ründeroth die Umgestaltung des Bahnhofsgebäudes in Wohnungen und Gastronomiebetrieb, die Ladestraße mit barrierefreiem Zugang zum Bahnhof und die bauliche Entwicklung der alten Bücherfabrik Jaeger mit Dienstleistungsbetrieben und einem Bürgertreff im Vordergrund.
2. Ortskonferenz Osberghausen© Gemeinde EngelskirchenNach wie vor ist es Ziel, in zwei Jahren einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen. Hier ist man auf einem guten Weg. Im nächsten Jahr steht zwar wieder eine Erhöhung der Grundsteuer an, jedoch wird das Abwasser günstiger. Sparmaßnahmen innerhalb der der Gemeindeverwaltung erfolgen weiterhin durch Stellenkürzungen.
In die Sanierung und den Teilneubau des Aggertal-Gymnasiums wurden 16 Mio. € investiert. Technisch auf dem neuesten Stand ist das ATG eine der modernsten Schulen in ganz Nordrhein Westfalen geworden. Auch das Schulzentrum Walbach ist noch sehr gut in Schuss. Zwischen ATG und Sekundarschule erfolgt eine intensive Zusammenarbeit, durch die ein breites Angebot für individuelle Schullaufbahnen gewährleistet wird.
Auf Anregung der Politik wird im nächsten Jahr eine Kulturwoche stattfinden. Geplant sind diverse Veranstaltungen auf dem Platz hinter dem Rathaus, aber auch dezentrale Veranstaltungen in verschiedenen Gaststätten und Einrichtungen und auch in der Kath. Kirche Osberghausen (Kulturkirche).
Bürgermeister Dr. Gero Karthaus informierte, dass die Gemeinde Engelskirchen Eigentümerin eines Gewerbegrundstücks in Wiehlpuhl in einer Größe von 6000 bis 8000 qm ist, welches derzeit zur Veräußerung ansteht.
Die Fachbereichsleiter des Bürgerservice und Technische Dienste berichteten über aktuelle Themen. Fachbereichsleiter Norbert Hamm sprach zunächst die Flüchtlingssituation an und informierte über den aktuellen Stand. Anschließend wurde intensiv über eine Spielfläche für Kinder diskutiert. Da Osberghausen als einziger Ortsteil über keinen Spielplatz verfügt, soll zeitnah eine zentrale Fläche gefunden werden, die mit Spielgeräten bestückt wird. Nach Beratung im Jugend-, Schul- und Sozialausschuss Anfang kommenden Jahres wird die Verwaltung eine entsprechende Information an den Bürger- und Verschönerungsverein geben.
Fachbereichsleiter Baldur Neubauer informierte über
Im Anschluss an die Berichterstattung durch die Verwaltung bestand die Möglichkeit, Fragen zu stellen sowie Hinweise und Anregungen zu geben. Dies wurde von den Bürgerinnen und Bürgern auch rege wahrgenommen.
Bürgermeister Dr. Karthaus begrüßte die rund 43 interessierten Bürgerinnen und Bürger zur ersten Ortskonferenz nach der Kommunalwahl im Jahr 2015 und zur 2. Ortskonferenz in Loope am 07.06.2016.
2. Ortskonferenz Loope© Gemeinde EngelskirchenSein Anliegen an der Fortsetzung der Ortskonferenzen im gesamten Gemeindegebiet Engelskirchen sei es, auch weiterhin von den Bürgerinnen und Bürgern zu erfahren, welche Anliegen, Anregungen aber auch Kritik der Bürgerinnen und Bürger aus den verschiedenen Ortsteilen der Gemeinde bestehen.
Für den Ortsteil Loope wies er zunächst auf die zurückliegenden Entwicklungen der letzten 6 Jahre hin, die für diesen Ortsteil prägend sind:
Im Anschluss daran berichteten die Fachbereichsleiter Baldur Neubauer und Norbert Hamm über aktuelle Themen der Gemeinde. Dabei gingen sie insbesondere auf die bereits vorliegenden Themen und Anregungen, die seitens der Bürgerinnen und Bürger von Loope schon an die Verwaltung herangetragen wurden, ein.
Im Vordergrund der Veranstaltung standen u.a. Themen zum
Bürgermeister Dr. Gero Karthaus wies nochmals auf die aktuelle Diskussion zum Integrierten Handlungskonzept in der Gemeinde Engelskirchen hin. Schwerpunkte hierbei sind die Ortskernbereiche Engelskirchen mit dem Bahnhofsgebäude, dem Gelände H&K Müller (Steeg), dem Mobilitätskonzept „Verkehr“, sowie dem Ortskern Ründeroth. Hier stehen die Umgestaltung des Bahnhofsgebäudes, eine bauliche Entwicklung entlang der Ladestraße hinter dem Bahnhofsgelände, die Entwicklung der alten Bücherfabrik Jaeger mit Dienstleistungsbetrieben und einem Bürgerzentrum im Vordergrund der innerörtlichen Entwicklung.
Er wies aber auch darauf hin, dass die Gemeinde Engelskirchen zum Haushaltsausgleich im Jahre 2018 verpflichtet ist. Um dieses Ziel zu erreichen sind weitere, auch einschneidende Maßnahmen, z.B. durch Reduzierung der Personalkosten in der Verwaltung, aber auch Entscheidungen über die Hebesätze für die Gewerbesteuer und die Grundsteuern notwendig.
Nicht zuletzt sei die Gemeinde Engelskirchen auf die Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppierungen (Vereine, Bürgerschaft, Industrie und Mittelstand etc.) angewiesen. Daher gelte auch sein besonderer Dank an die Loopener Vereine, die sich für Ihren Ortsteil in besonderer Weise einbringen.
Abschließend bedankte sich Bürgermeister Dr. Gero Karthaus für die aktive Beteiligung der Anwesenden und versprach, die konkret angesprochenen Maßnahmen, deren Lösung in den Händen der Gemeinde Engelskirchen liegen, umzusetzen.
Zur jetzt schon 10. Ortskonferenz, diesmal in Ründeroth, hatte der Bürgermeister der Gemeinde Engelskirchen, Dr. Gero Karthaus am 14. November 2013 in das Gemeindehaus der Evangelischen Kirche, Hohenstein 2, eingeladen.
Ortskonferenz Ründeroth© Gemeinde EngelskirchenUnter reger Beteiligung interessierter Bürgerinnen und Bürger, Vertreter des Rates und der Ründerother Schulen informierte die Verwaltungsspitze über aktuelle lokale Angelegenheiten.
Im Vordergrund der Veranstaltung stand insbesondere die zukünftige Gemeindeent-wicklung Ründeroth. Dazu zählen der Schulstandortwechsel der Gemeinschafts-grundschule Ründeroth in das Schulzentrum Walbach ab dem Schuljahr 2014/205, die Neubaugebietsentwicklung im Bereich der heutigen Grundschule, die zukünftige Nutzung der ehem. Fabrik Jäger in der Ostkurve als auch die Umsetzung des Baugebietes „Lessingstraße“.
Ein weiterer Schwerpunkt wird in den kommenden Jahren die Sanierung der Kanalisation und Hausanschlüsse, beginnend im Wohngebiet „Cronenburg/Dorffeld/ Eichendorffstraße“ und in den Folgejahre in den Straßen „Saure Wiese/Am Hang/Im Bruch“ sowie „Brandenburger Straße/Mecklenburger Straße und Pommernstraße“ bis in das Jahr 2018 sein. Umfangreiche Kanalsanierungsarbeiten sind vorgesehen, die den Anliegern für einen längeren Zeitraum viel Geduld und Verständnis bei „Baustellen- und Umleitungsverkehre“ abverlangen. Resultat ist eine zukunftsweisende Verbesserung der defekten Kanalisation und deren Hausanschlüsse.
Auch zukünftige Veränderungen im Bereich der heutigen Ladestraße entlang des Ründerother Bahnhofs wird die Gemeindeentwicklung im Ortsteil Ründeroth prä-gen.
Der Bürgermeister und seine Verwaltung nahmen aus dieser 10. Ortskonferenz viele Fragen und Anregungen mit, die ihnen die Bürgerinnen und Bürgern mit auf den Weg gaben, sei es zum Zustand des Bahnhofes/Bahnhofgebäudes, verkehr-liche Aspekte der Straße Hohenstein, Hundekot auf öffentlichen Wegen und Plätzen, Straßenreinigung und Winterdienst oder auch die Realisierung eines Drogeriemarktes und anderes mehr.
Mit großem Interesse wurde von allen der Hinweis von Pfarrer Schartenberg aufge-nommen, dass in Kürze die Ev. Kirche am „Alten Markt“ verhüllt werden muss, da die Gefahr von Steinschlag bestehe. Die Verhüllung des Kirchturmes wird das Bild des Ortskernes Ründeroth für eine längere Zeit prägen, denn die Renovierung wird noch einige Zeit auf sich warten lassen.
Zur jetzt schon 9. Ortskonferenz in Grünscheid, Albertsthal, Broich, Ohl hatte der Bürgermeister der Gemeinde Engelskirchen, Dr. Gero Karthaus in das St. Josef-Haus Seniorenzentrum in der Wohlandstraße eingeladen.
Ortskonferenz Grünscheid / Albertsthal / Broich / Ohl© Gemeinde EngelskirchenUnter reger Beteiligung interessierter Bürgerinnen und Bürger, insbesondere auch den Bewohnern aus dem St. Josef-Haus Seniorenzentrum, informierte die Verwaltungsspitze über aktuelle lokale Angelegenheiten.
Die Teilnehmer dieser Veranstaltung nutzen in vielfacher Weise die Gelegenheit, Fragen an den Bürgermeister und die Verwaltung zu richten.
Dazu zählten neben den Themen von Bus- und Bahnanbindung die Nutzung von Toiletteneinrichtungen beim Einkaufen im Ort Engelskirchen, die Wiederherrichtung einer Buswartehalle, als auch solche Themen aus der Holzwirtschaft, der Energiegewinnung, die Angebote von Wohn- und Arbeitsplätzen für junge Familien und vieles andere mehr.
Der Bürgermeister und die Verwaltung nahmen aus dieser 9. Ortskonferenz mit, dass der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern ein wichtiges Instrument ist, im direkten Kontakt und Austausch mit ihnen, Ideen und Anregungen für das Gemeinwohl mitzunehmen und dem Bürger zu vermitteln, dass ihre Meinung wichtig ist und von der Verwaltung ernst genommen wird.
In diesem Sinne bedankte sich Dr. Karthaus auch bei den anwesenden Bewohnern des St. Josef-Hauses für die regen Diskussionsbeiträge und stellte fest, dass das Gemeinwesen nur dann gelingen kann, wenn sich Jung und Alt für die Interessen ihrer Gemeinde einsetzen. Er sicherte auch weiterhin zu, dass die Verwaltung jederzeit für ihre Bürgerinnen und Bürger da sein und ansprechbar ist.
Die nächste Ortskonferenz wird im Herbst in Ründeroth stattfinden.
Zum achten Mal stellte sich die Rathausverwaltung den Fragen, Anregungen und Kritiken der Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Diesmal waren Bürgermeister Dr. Gero Karthaus und seine Fachbereichsleiter nach Wiehlmünden gekommen.
Ortskonferenz Wiehlmünden© Gemeinde EngelskirchenGut 45 Bürgerinnen und Bürger ließen sich über ihre Gemeinde, die aktuelle Haushaltssituation und das Zusammenwirken der Fachbereiche mit ihren Aufgabenstellungen innerhalb der Verwaltung informieren.
Im Vordergrund der lebhaften Veranstaltung standen die Themen zum Hochwasserschutz und das Baurecht im Überschwemmungsbereich der Agger. Wegen der nahen Bebauung zur Agger hin müssen die Anlieger mit ihren Grundstücken im Ortsteil Wiehlmünden jederzeit mit Überflutungen rechnen. Daher sind bereits bei Neubauvorhaben wasserschutzrechtliche Belange zu berücksichtigen, für deren Umsetzung der Grundstückseigentümer Vorsorge leisten muss.
Mit großem Interesse wurden die Informationen zur Sanierung des Brückenbau-werkes an der Straße Hammerwiese durch die Deutsche Bahn AG ab Mitte 2013 aufgenommen.
Vielfältige Anregungen zur Situation parkender Fahrzeuge an der B 55, aber auch im Wohngebiet „Wiehlmündener Höhe“, nahm die Verwaltung mit, um Lösungsmöglichkeiten abzustimmen. Aber auch ganz profan erscheinende Anliegen, wie Beschilderungen, Winterdienst und Geschwindigkeitsüberschreitungen in Tempo 30-Zonen waren Gegenstand von Anregung und Kritik.
Bürgermeister Dr. Gero Karthaus bedankte sich für das große Interesse und versprach, die vorgetragenen Anregungen auf ihre Realisierung hin zu prüfen. Er stellte fest, dass die Gemeinde Engelskirchen auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger angewiesen ist. Auf den Einsatz der Menschen vor Ort sei er auch stolz, denn ohne die gemeinsame Verantwortung für das „Gemeinwesen“ könne eine Gemeinde auf Dauer nicht ihre Aufgaben zum Wohle ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger erfüllen.
Zur inzwischen siebten Ortskonferenz im Gemeindegebiet konnte Bürgermeister Dr. Gero Karthaus über 80 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Schnellenbach und Remerscheid im Evangelischen Gemeindehaus in Schnellenbach begrüßen.
Ortskonferenz Schnellenbach / Remerscheid© Gemeinde EngelskirchenNach Vorstellung eines Gemeindeportraits durch den Bürgermeister wurden die aufmerksam zuhörenden Bürgerinnen und Bürger von Kämmerer Stefan Meisenberg über die Entwicklung der Gemeindefinanzen informiert. „Hier geht es in den nächsten Wochen und Monaten darum, den Bürgern in Engelskirchen aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Sanierung des Haushalts erreicht werden kann und wie sich die Bürgerinnen und Bürger selbst mit Vorschlägen einbringen können“ so Meisenberg. Aber auch die schlanke Organisationsstruktur und die unterschiedlichen Aufgaben der Verwaltung wurden von den Fachbereichsleitern Norbert Hamm, Laszlo Kotnyek und Baldur Neubauer erläutert.
In dem anschließenden Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern waren die zentralen Themen die Diskussion über eine mögliche Schließung des Friedhofes Schnellenbach, Informationen zur Baustelle „Wallefelder Straße“ des Landesbetriebes, die Beschattung der Turnhalle der Grundschule Schnellenbach, der Zustand der Straßen und Waldwege sowie die Kanalisation. Hierzu gab es eine rege Beteiligung. Aber auch der Winterdienst, die Dichtheitsprüfung der Kanalhausanschlüsse, die Parksituation und einiges mehr kamen zur Sprache.
Dass auch die siebte Ortskonferenz eine gelungene Veranstaltung war, bestätigt sich in den positiven Äußerungen der Bürgerinnen und Bürger hierzu. Für Rathauschef Dr. Gero Karthaus und seine Verwaltung war es wieder eine Möglichkeit, mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu sprechen, Informationen über zukünftig anstehende Themen im Ort zu geben, Anregungen und Beschwerden entgegenzunehmen, hierzu mögliche Problemlösungen zu besprechen und Fragen zu beantworten.
Für den Bürgermeister ist es wichtig zu erfahren, was den Menschen am Herzen liegt. Dies betonte Dr. Gero Karthaus ausdrücklich und wünschte am Ende der Veranstaltung, weiterhin mit den Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch zu bleiben.
Geplant sind dieses Jahr noch weitere Ortskonferenzen im Gemeindegebiet. Die nächste Veranstaltung ist nach den Sommerferien in Wiehlmünden vorgesehen.
Zur 6. Ortskonferenz hatte Bürgermeister Dr. Gero Karthaus diesmal die Bürgerinnen und Bürger aus Engelskirchen und Rommersberg in das Sängerheim Engelskirchen eingeladen.
Ortskonferenz Engelskirchen / Rommersberg© Gemeinde EngelskirchenFür den Rathauschef und seine Verwaltung sollte es wieder eine Möglichkeit sein, mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu sprechen, Informationen über zukünftig anstehende Themen im Ort zu geben, Anregungen und Beschwerden entgegenzunehmen, hierzu mögliche Problemlösungen zu besprechen und Fragen zu beantworten.
Für den Bürgermeister und seine Verwaltung war die Veranstaltung jedoch eine große Enttäuschung. Hatten doch gerade Mal 17 Bürgerinnen und Bürger den Weg ins Sängerheim gefunden, von denen fünf Ratsmitglieder waren. Bleiben für den Hauptort unserer Gemeinde 12 Bürgerinnen und Bürger übrig, die sich dafür interessierten, was sich in Engelskirchen tut. Damit stand die Ortskonferenz Engelskirchen im krassen Gegensatz zu den bisher stattgefundenen Veranstaltungen, die sich durch guten Besuch und in einem regen Diskussionsaustausch auszeichneten.
Nach Vorstellung eines Gemeindeportraits durch den Bürgermeister wurden die wenigen interessierten Bürgerinnen und Bürger von Kämmerer Stefan Meisenberg über die Entwicklung der Gemeindefinanzen informiert. Aber auch die Organisationsstruktur und die Aufgaben der Verwaltung wurden von den Fachbereichsleitern Norbert Hamm, Laszlo Kotnyek und Baldur Neubauer erläutert.
Geplant sind weitere Ortskonferenzen im Gemeindegebiet. Die nächste Veranstaltung ist im Frühjahr in Schnellenbach / Remerscheid vorgesehen.
Im Dorfgemeinschaftshaus Wallefeld konnte Bürgermeister Dr. Gero Karthaus ca. 80 Bürgerinnen und Bürger aus den Ortschaften Wallefeld, Wahlscheid und Thal zur 5. Ortskonferenz begrüßen.
Ortskonferenz Wallefeld / Wahlscheid / Thal© Gemeinde EngelskirchenNach einer kurzen Vorstellung der Gemeinde durch den Bürgermeister informierte Allgemeiner Vertreter und Kämmerer Stefan Meisenberg über die finanzielle Situation und Entwicklung der Gemeindefinanzen.
Danach erhielten die interessierten Bürgerinnen und Bürger von den Fachbereichsleitern Norbert Hamm, Laszlo Kotnyek und Baldur Neubauer einen Überblick über die Organisationsstruktur und Aufgabenstellung der Gemeindeverwaltung.
Im Anschluss daran bestand für die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Fragen zu stellen sowie Hinweise und Anregungen zu geben. Bei der regen Beteiligung waren Themen Zustand der Wahlscheider Straßen, Entwicklung im Friedhofswesen, Ausweisung von Baugebieten in Wallefeld, Dichtheitsprüfung und vieles mehr kam zur Sprache.
Bürgermeister Dr. Gero Karthaus dankte den Besuchern der Ortskonferenz für das zahlreiche Erscheinen. Er ermunterte, die Verwaltung bei auftretenden Fragen und Problemen anzurufen, denn dafür sei sie da.
Es wird weitere Ortskonferenzen geben. Die nächste Veranstaltung ist im Herbst für Engelskirchen geplant
Zur Ortskonferenz konnte Bürgermeister Dr. Gero Karthaus gut 60 Bürgerinnen und Bürger aus Bickenbach und Hahn im Hotel Engelskirchen begrüßen.
Ortskonferenz Bickenbach / Hahn© Gemeinde EngelskirchenNach Vorstellung der Gemeinde durch den Bürgermeister wurden die interessierten Bürgerinnen und Bürger von Kämmerer Stefan Meisenberg unter anderem über die Entwicklung der Gemeindefinanzen informiert. Aber auch die Organisationsstruktur und die Aufgabenstellung der Verwaltung wurde von den Fachbereichsleitern Norbert Hamm, Laszlo Kotnyek und Baldur Neubauer erläutert.
Eine rege Beteiligung gab es im anschließenden Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. Angesprochene Themen waren u. a. die Verkehrsberuhigung Hahner Weg, Geschwindigkeitsbegrenzung/ Lärmbelästigung K 19/L 302, DSL, Müllansammlungen und Bankettbefestigung der Verbindungsstraße von Bickenbach nach Hahn.
Die Ortskonferenz in Bickenbach/Hahn war die vierte Veranstaltung dieser Art in der Gemeinde. Alle Veranstaltungen wurden durchweg positiv von der Bevölkerung angenommen. Weitere Ortskonferenzen sind in Planung; die nächste Veranstaltung ist vor den Sommerferien für Wallefeld/Wahlscheid/ Thal vorgesehen.
Zur dritten Ortskonferenz im Gemeindegebiet konnte Bürgermeister Dr. Gero Karthaus trotz der schlechten Witterung über 40 Bürgerinnen und Bürger aus Bellingroth und Kaltenbach in der Schützenhalle in Kaltenbach begrüßen.
Ortskonferenz Bellingroth / Kaltenbach© Gemeinde EngelskirchenNach Vorstellung eines Gemeindeportraits durch den Bürgermeister wurden die interessierten Bürgerinnen und Bürger von Kämmerer Stefan Meisenberg über die Entwicklung der Gemeindefinanzen informiert. Aber auch die Organisationsstruktur und die Aufgaben der Verwaltung wurden von den Fachbereichsleitern Norbert Hamm, Laszlo Kotnyek und Baldur Neubauer erläutert.
In dem anschließenden Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern waren die zentralen Themen die Verkehrsführung in Bellingroth, der Zustand der Straßen und Waldwege sowie die Kanalisation. Hierzu gab es eine rege Beteiligung. Aber auch der Winterdienst, die Dichtheitsprüfung der Kanalhausanschlüsse, die Schulbusbeförderung und einiges mehr kamen zur Sprache.
Dass auch die dritte Ortskonferenz eine gelungene Veranstaltung war, bestätigt sich in den positiven Äußerungen der Bürgerinnen und Bürger hierzu. Für Rathauschef Dr. Gero Karthaus und seine Verwaltung war es wieder eine Möglichkeit, mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu sprechen, Informationen über zukünftig anstehende Themen im Ort zu geben, Anregungen und Beschwerden entgegenzunehmen, hierzu mögliche Problemlösungen zu besprechen und Fragen zu beantworten.
Für den Bürgermeister ist es wichtig zu erfahren, was den Menschen am Herzen liegt. Dies betonte Dr. Gero Karthaus ausdrücklich und wünschte am Ende der Veranstaltung, weiterhin mit den Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch zu bleiben.
Geplant sind weitere Ortskonferenzen im Gemeindegebiet. Die nächste Veranstaltung ist im Frühjahr in Bickenbach vorgesehen.
Zur zweiten Ortskonferenz konnte Bürgermeister Dr. Gero Karthaus ca. 80 Bürgerin-nen und Bürger aus Osberghausen, Bingenhof, Oesinghausen, Oettersthal und Wiehlpuhl in der Turnhalle Osberghausen begrüßen.
Ortskonferenz in Orberghausen© Gemeinde EngelskirchenNach kurzer Vorstellung der Gemeinde durch den Bürgermeister wurden die interessierten Bürgerinnen und Bürger von Kämmerer Stefan Meisenberg über die finanzielle Situation und Entwicklung der Gemeindefinanzen sowie die speziellen Ausgaben für den Bereich Osberghausen, informiert. Aber auch die Organisationsstruktur und die Aufgabenstellung der Verwaltung wurde von den Fachbereichsleitern Norbert Hamm, Laszlo Kotnyek und Baldur Neubauer erläutert.
In dem anschließenden Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern waren die zentralen Themen die Sanierung der Brücke Bingenhof, B 55 – Pflege der Grünstreifen und Parkverhalten, die Verkehrssituation Ausfahrt Jahnstraße und der Bewuchs an der Stauanlage. Hierzu gab es eine rege Beteiligung. Aber auch der Winterdienst, die Dichtigkeitsprüfung nach § 61a LWG, der Friedhof und einiges mehr kam zur Sprache.
Die „Ortskonferenz“ in Osberghausen war nach Loope eine weitere gelungene Veranstaltung. Für Bürgermeister Dr. Gero Karthaus und seine Verwaltung war es wieder eine Möglichkeit, mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu sprechen, Informationen über zukünftig anstehende Themen im Ort zu geben, Anregungen und Beschwerden entgegenzunehmen, hierzu mögliche Problemlösungen zu besprechen und Fragen zu beantworten.
Für den Bürgermeister ist es wichtig zu erfahren, was den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen liegt. Dies betonte Dr. Gero Karthaus ausdrücklich und wünschte am Ende der Veranstaltung, weiterhin mit den Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch zu bleiben.
Geplant sind weitere Ortskonferenzen im Gemeindegebiet. Die nächste Veranstaltung ist im Herbst in Kaltenbach/Bellingroth vorgesehen.
Die erste Ortskonferenz fand am 3. März 2010 in Loope statt. Rund 140 Looper Bewohner hatten sich im Katholischen Pfarrheim eingefunden, um von Bürgermeister Dr. Gero Karthaus und der Verwaltung sowie von den anwesenden Ratsmitgliedern in Erfahrung zu bringen, was sich in Loope so tut.
Ortskonferenz Loope© Gemeinde EngelskirchenNach einer kurzen Vorstellung der Gemeinde durch den Bürgermeister wurden die interessierten Looper von Kämmerer Stefan Meisenberg über die finanzielle Situation und Entwicklung der Gemeindefinanzen informiert. Aber auch die Organisationsstruktur und die Aufgabenstellung der Verwaltung wurde von den Fachbereichsleitern Norbert Hamm, Laszlo Kotnyek und Baldur Neubauer erläutert.
In dem anschließenden Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern waren die zentralen Themen ein weiterer Haltepunkt für die Regionalbahn in Loope/Ehreshoven und die Dichtheitsprüfung des Kanalnetzes. Hierzu gab es eine rege Beteiligung. Aber auch der Winterdienst, Parksituationen, Verkehrsberuhigung und einiges mehr kam zur Sprache.
„Ortskonferenz“ in Loope – eine gelungene Veranstaltung, die nicht nur für Bürgermeister Dr. Gero Karthaus, sondern auch für seine Verwaltung eine interessante Erfahrung war.
Geplant sind weitere Ortskonferenzen. Die nächste Veranstaltung ist vor den Sommerferien in Osberghausen vorgesehen.
Herr Laszlo Kotnyek | |
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